Lehrer*innen und Fachkräfte in beratendem schulischen Kontext.
kostenfrei
Sie können Verhaltensweisen besser einschätzen, wissen, wie Sie im Anlassfall richtig reagieren und wer professionelle Hilfe anbietet.
Auf Anfrage wird diese Fortbildung gerne auch in einer Kurzversion (4 UE) als SCHiLF umgesetzt!
Selbstverletzendes oder suizidales Verhalten erfordert von Pädagog*innen Sicherheit im Umgang mit den betroffenen Jugendlichen. Beide Verhaltensweisen können Symptome psychischer Erkrankungen sein, aber auch Ausdruck von großem Stress. In jedem Fall erfordern sie professionelles Fingerspitzengefühl.
Diese Fortbildung vermittelt Informationen zu beiden symptomatischen Verhaltensweisen, zu Warnsignalen bei Jugendlichen und Risikofaktoren. Ergänzend dazu erhalten die Teilnehmenden eine Anleitung zur Gesprächsführung und weiterführende Adressen von unterstützenden Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Schule. In begleitenden Skripten finden sich Hinweise zu Krisenplänen, ein Handlungsleitfaden und u. a. auch Briefvorlagen für den Anlassfall einer akuten Krise, wie z.B. einem Suizid.
Die Fortbildung findet in 2 Teilen statt. Im Sinne der Prävention und Förderung von Lebenskompetenzen Ihrer Schüler*innen empfehlen wir Ihnen, außerdem am bewährten österreichischen Präventionsprogramm plus teilzunehmen. plus begleitet Lehrer*innen über den Zeitraum von 4 Schuljahren mit Schulungen und Unterrichtsmaterialien.
Für eine Umsetzung in Kurzversion als SchiLF (4UE) kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail!
Institut für Suchtprävention
E-Mail: bildung@sd-wien.at
Tel: 01 4000 87339
Die Fortbildung findet online statt - Infos zur Durchführung erhalten alle Teilnehmenden per E-Mail spätestens 3 Werktage vorab.
Für diesen Terminblock ist zusätzlich eine Inskription beim Kooperationspartner KPH Wien/Krems erforderlich (bitte Fristen beachten).